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Fußball | Nächste Pleite für Empor

2. Kreisklasse B: SV Empor Brandenburg – Borkheider SV 1990, 1:3 (1:3)

Im Schatten des Herrentags öffneten die Empormänner ihre Pforten, um die Gäste aus Borkheide zu begrüßen. Das letzte Aufeinandertreffen endete mit einem knappen 2:1-Sieg für Empor.

Schon in der dritten Minute begann das Drama für Empor, als Leon Tertilt versuchte, den Ball zu klären, aber der Ball entschied sich stattdessen, eine kleine Sightseeing-Tour im eigenen Netz zu machen – 0:1 für die Gegner! Kaum hatte der Staub sich gelegt, da schickte Steve Pach den Ball auf eine Sightseeing-Tour durch die Abwehr der Gegner, direkt zu Jan Arne Bredow, der den Ball mit einem Grinsen im Gesicht im Netz versenkte – 1:1. Borkheide schickte seine blitzschnellen Stürmer wie eine Horde wilder Geparden auf das Empor-Tor zu, und in der 20. Minute zahlte sich ihr Tempo endlich aus! Kevin Widmer schoss das 1:2. Noch bevor die Halbzeitpause begann, tauchte Kevin Widmer erneut auf wie ein hartnäckiges Wackelmännchen, das einfach nicht umzukippen war! Nach einem langen Ball schoss er das 1:3. Als anschließend der Schiedsrichter auf Elfmeter entschied, bahnte sich ein Unheil an. Doch Fabian Unterseher hielt den Elfer und Empor blieb noch im Spiel. Halbzeit.
In der zweiten Halbzeit zog Empor ihre Joker aus dem Ärmel und versuchte verzweifelt, den Rückstand zu verdauen – äh, zu egalisieren! Sie rannten herum wie Hühner auf der Suche nach ihren Eiern, aber die letzte Konsequenz im Abschluss schien so weit weg zu sein wie eine Pizza in einem Diätplan. Und am Ende blieb es beim 1:3 für die Gäste, als hätten sie eine Einladung zum Tore schießen bekommen und sie mit einem frechen Lächeln angenommen!
Fazit: Die Mannschaft ist voller Energie und Tatendrang, aber im Moment scheinen sie eher wie ein Puzzlespiel zu sein, in dem auch noch einige Teile fehlen. Mit einigen jungen Kickern im Kader befinden sie sich im Fußballkarussell wie eine wilde Fahrt im Vergnügungspark, aber wie heißt es so schön? Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und Entwicklung braucht eben Zeit!

SV Empor Brandenburg: Fabian Unterseher, Paul Knobba (73. René Fahl), Jonah Megow (65. Phillip Schotte), Jan Arne Bredow, Steve Pach, Leon Tertilt, Jens Wrynczewski (46. Idris Hasun), Gianni Renaldo Henschel (65. Anatoliy Kharin), Bastian Simon, Lukas Wagner, Leroy Thiele
Schiedsrichter: Jan Basener
Zuschauer: 30
Tore: 0:1 Leon Tertilt (3. Eigentor), 1:1 Jan Arne Bredow (4.), 1:2 Kevin Widmer (20.), 1:3 Kevin Widmer (41.)