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Fußball | Empor entscheidet das spannende Duell mit Ziesar II für sich

2. Kreisklasse B: SV Empor Brandenburg – SV Ziesar 31 II, 2:1 (1:0)

Am Sonntag öffneten die Scholle Kicker ihre Tore für die Gäste aus Ziesar, als würden sie alte Freunde zum Grillen erwarten. Ein packendes Spiel auf Augenhöhe war vorprogrammiert, und tatsächlich lieferten beide Teams ein Spektakel, das die Zuschauer von den Sitzen riss! Zu Beginn versuchten beide Teams verzweifelt, ihre Spieler wie Schachfiguren zu ordnen. Die Hausherren hatten dabei mehr Schwierigkeiten, ihre Positionen zu halten. In der 25. Minute fasste sich Idris Hasun ein Herz und schoss – allerdings dermaßen weit am Tor vorbei, dass der Ball fast im Nachbardorf landete. Nachdem Empor in Ferch so richtig der Hintern versohlt wurde, wollte man sich gegen den Ortsnachbarn aus Kirchmöser nicht nur besser präsentieren, sondern am liebsten gleich ein Feuerwerk zünden! Die Trainingsleistungen unter der Woche waren so gut, dass man fast glauben konnte, wir hätten heimlich Profis engagiert! In der 33. Minute stand Sebastian Stephan plötzlich mutterseelenallein vor Fabi, als hätte er sich per Teleportation dorthin gebeamt. Doch Fabi reagierte blitzschnell und wehrte den Schuss mit einer spektakulären Fußabwehr ab – man hätte schwören können, er sei heimlich ein Kung-Fu-Meister! In der 39. Minute riss Jan Arne Bredow das Tempo an wie ein Matador seine Kappe und schickte Jens Wrynczewski auf eine Sightseeing-Tour durch die gegnerische Abwehr. Jens spielte den Ball zurück zu Jan, und Schwups – 1:0 für Empor, als wäre es ein Tor aus dem Lehrbuch für Kreisklassenhelden! Fabi zeigte vor der Halbzeitpause noch zweimal seine Fußabwehrkünste, als wäre er ein Ninja im Fußballtrikot. Er blockte die Bälle ab, als wären sie heiße Kartoffeln, und sicherte damit die Führung zur Pause.

In der Pause wurde umgestellt, als würde man versuchen, ein IKEA-Regal ohne Anleitung zusammenzubauen, besonders um diese Löcher in der Zentralen zu stopfen. Dann tauchten Leroy Thiele und Idris Hasun mit einer Doppelchance per Kopfball auf wie zwei Kängurus auf Trampolinen, und die Gelegenheit zum Ausbau der Führung war so groß wie ein Wolkenkratzer im Vergleich zu einer Gartenlaube! In der 54. Minute platzte dann die Gäste-Party wie eine überreife Wassermelone, als Sebastian Stephan den verdienten Ausgleich erzielte. Es fühlte sich an, als hätte jemand den Kuchen auf der Geburtstagsfeier der Gastgeber mit Senf gefüllt – süß und dann plötzlich pikant! Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, als würden beide Teams versuchen, den letzten Keks in der Keksdose zu ergattern. In der 81. Minute hatte der eingewechselte Domenik Schmelter eine Riesenchance auf die erneute Führung, doch der Ball entschied sich lieber einen Ausflug ins All machen und flog über das Tor. In der 88. Minute schnappte sich Jens einen Ball, der schon fast Rentnerstatus hatte, und schickte ihn auf Weltreise per Flanke zu Jan Arne. Jan Arne musste nur noch seinen Kopf hinhalten und unter großem Jubel erzielte er die 2:1 Führung. Da Empor nichts mehr anbrennen ließ, blieb es am Ende beim knappen Sieg.

Fazit: Eine ordentliche Kraftmeierei mit einem Happy End für Empor! Nachdem sich unsere Jungs im defensiven Mittelfeld einige Male verhedderten wie Kaugummi in den Haaren, kamen sie in der zweiten Halbzeit richtig in Fahrt und zauberten einige glänzende Torchancen aus dem Hut. Ein Sieg der Willensstärke. Nächstes Wochenende ist spielfrei für Empor, und am Samstag, den 15.06., empfängt man die Zweite vom FSV Brück auf dem Turnerheim zum Saisonfinale. Anpfiff wird um 12:30 Uhr sein – also rechtzeitig den Wecker stellen für die Stadionwurst!

SV Empor Brandenburg: Fabian Unterseher, Anatoliy Kharin, Leon Tertilt, Paul Skibba (71. Domenik Schmelter), Jonah Megow, Jan Arne Bredow, Idris Hasun, Steve Pach (71. Bastian Simon), Leroy Thiele (83. Philipp Sternbeck), Lukas Wagner (46. Phillip Schotte), Jens Wrynczewski (91. Max Juckert)
Schiedsrichter: Lutz Gericke
Zuschauer: 84
Tore: 1:0 Jan Arne Bredow (39.), 1:1 Sebastian Stephan (54.), 2:1 Jan Arne Bredow (88.)